3. Posting
Ich habe mich bisher noch nie mit Webblogs beschäftigt und das hier ist deswegen auch der erste Blog den ich selber führe. Ich habe auch vor dieser Lehrveranstaltung überhaupt keine Blogs gelesen und habe deswegen auch noch wenig Erfahrung.
Anhand von den Blogs, die wir für die erste Einheit lesen sollten, konnte ich mir ein erstes Bild davon machen, wofür solche Webblogs in der Geschichte dienen können.
Sie sind öffentlich und haben den Vorteil, dass sie immer, und nicht nur zu gewissen Öffnungszeiten wie bei Bibliotheken, gelesen werden können. Auch kann ein breites Publikum erreicht werden und nicht zum Beispiel nur Studenten, wie auf der Uni. Andererseits sind spezielle geschichtswissenschaftliche Blogs natürlich nicht für alle verständlich. Das hängt natürlich auch von dem spezifischen Thema ab, mit dem sich der Blogger beschäftigt.
Webblogs, sind heute in der Zeit des Internets und der Kommunikation über digitale Medien vor allem für junge Menschen sehr ansprechend. Aber ich glaube, dass viele, so wie, nicht wissen, dass es auch wissenschaftliche Blogs gibt. In meinen bisherigen Internetrecherchen ist mir bis jetzt noch nie ein geschichtswissenschaftlicher Blog untergekommen. Und ich glaube, dass wenn man nicht gezielt danach sucht, sie man auch nicht findet.
Maßgeblich ist aber, dass jeder den Blog kommentieren kann und so seine Meinung persönlich anbringen kann. So können unterschiedliche Meinungen gegenübergestellt werden und Aspekte, an die man vorher vielleicht noch nicht gedacht hat können von anderen eingebracht werden. Für die Aufstellung von Hypothesen und dergleicht sind Webblogs daher meiner Meinung nach gut geeignet. Aber Publikationen in einem Buch oder einer wissenschaftlichen Zeitschrift sind mir für Recherchen lieber.
Anhand von den Blogs, die wir für die erste Einheit lesen sollten, konnte ich mir ein erstes Bild davon machen, wofür solche Webblogs in der Geschichte dienen können.
Sie sind öffentlich und haben den Vorteil, dass sie immer, und nicht nur zu gewissen Öffnungszeiten wie bei Bibliotheken, gelesen werden können. Auch kann ein breites Publikum erreicht werden und nicht zum Beispiel nur Studenten, wie auf der Uni. Andererseits sind spezielle geschichtswissenschaftliche Blogs natürlich nicht für alle verständlich. Das hängt natürlich auch von dem spezifischen Thema ab, mit dem sich der Blogger beschäftigt.
Webblogs, sind heute in der Zeit des Internets und der Kommunikation über digitale Medien vor allem für junge Menschen sehr ansprechend. Aber ich glaube, dass viele, so wie, nicht wissen, dass es auch wissenschaftliche Blogs gibt. In meinen bisherigen Internetrecherchen ist mir bis jetzt noch nie ein geschichtswissenschaftlicher Blog untergekommen. Und ich glaube, dass wenn man nicht gezielt danach sucht, sie man auch nicht findet.
Maßgeblich ist aber, dass jeder den Blog kommentieren kann und so seine Meinung persönlich anbringen kann. So können unterschiedliche Meinungen gegenübergestellt werden und Aspekte, an die man vorher vielleicht noch nicht gedacht hat können von anderen eingebracht werden. Für die Aufstellung von Hypothesen und dergleicht sind Webblogs daher meiner Meinung nach gut geeignet. Aber Publikationen in einem Buch oder einer wissenschaftlichen Zeitschrift sind mir für Recherchen lieber.
mucki1408 - 19. Mär, 22:50